An manchen Tagen sage ich mir:
Die H?te ist rum und du bist immer noch hier
und nicht auf'm Mond und nicht unterm Gras,
noch immer hablvoll vor dem halbleeren Glas.
an solchen Tagen kommt es hoch :
Die H?te ist rum, worauf wartest du noch?
Halb und halb.
Manchmal ist gar nichts mehr komplett:
Nur noch halbsoviel Haare, eine H?te vom Bett
und halblaut kommts aus dem Radio:
Die halbe Menschheit krepiert irgendwo.
Halbg?r tanzen ums goldene Kalb,
so ist die Halbwelt - halb und halb.
Halb und halb.
Im halben Land und der zerschnittenen Stadt,
halbwegs zufrieden mit dem, was man hat.
Halb und halb.
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